LOPEDIUM T akut bei akutem Durchfall Tabletten 10 St

Anbieter: Hexal AG | ArtNr.: 03928406 | Arzneimittel

  • Bei akutem Durchfall
  • Beruhigt den Darm für viele Stunden
  • Ideal für die Reise

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Preis: 2,35 €3

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Arzneimittel: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage, bei Heilwassern das Etikett, und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!

Tierarzneimittel: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke!

Biozide: Biozide und Insektenschutzmittel sicher und vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung, Etikett und Produktinformation lesen.

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Ihr Produkt

Die schnelle Hilfe bei Durchfall!

Lopedium® akut bei akutem Durchfall

- Wirkt schnell und zuverlässig
- Beruhigt den Darm für viele Stunden
- Sehr gut verträglich
- Ideal für die Reise

Durchfall - ein häufiges Problem
Jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet mindestens einmal im Jahr an Durchfall. Drei Millionen Menschen sind sogar bis zu sechsmal jährlich betroffen.
Welche Ursachen kann Durchfall haben?

Durchfall kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Besonders auf Reisen in südliche oder exotische Länder ist Durchfall eine der häufigsten Erkrankungen. Hauptursache für den Reisedurchfall sind Infektionen, die durch unterschiedlichste Bakterien und Viren verursacht werden.
Was tun bei akutem Durchfall?

- Reichlich (mind. 3–4 Liter pro Tag) gezuckerte Getränke trinken (z. B. Tee)
- Mehr Salz zu sich nehmen (Suppen, Salzstangen) oder alternativ Glucose-Salz-Lösungen aus der Apotheke einnehmen
- Bei Appetit mit leichter Kost beginnen, dabei fetthaltige Nahrung meiden
- Für gute Hygiene sorgen

Lopedium® akut bei akutem Durchfall hat sich bereits seit vielen Jahren als ein schnelles und zuverlässiges Mittel bewährt.

Lopedium® akut ist als Kapseln, Tabletten oder Brausetabletten erhältlich.

Da beim Durchfall größere Mengen an Mineralstoffen und Wasser ausgeschieden werden, enthalten Lopedium® ISO akut, Brausetabletten neben dem Wirkstoff Loperamid, zusätzlich Glukose und Elektrolyte. Dadurch wird bei der Einnahme der Mineralstoff- und Wasserhaushalt zum großen Teil wieder ausgeglichen.

PZN 03928406
Anbieter Hexal AG
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N1
Produktname Lopedium T akut bei akutem Durchfall
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Loperamid hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Tabletten einnehmen.
 
Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Tablette einnehmen.
 
Folgedosis:
 
Jugendliche ab 12 Jahren 1 Tablette 1-4 mal täglich nach jedem ungeformten Stuhl

Erwachsene 1 Tablette 1-6 mal täglich nach jedem ungeformten Stuhl
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Tabletten pro Tag für Jugendliche unter 18 Jahren sollte nicht überschritten werden.
 
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag für Erwachsene sollte nicht überschritten werden.
 
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.
 
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

 

- Akuter Durchfall

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
bezogen auf 1 Tablette

2 mg Loperamid hydrochlorid

1,86 mg Loperamid

+ Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser

+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A

+ Lactose-1-Wasser

84 mg Lactose

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Maisstärke

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Darmverschluss
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
- Chronische Durchfälle
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchkrämpfe
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Schmerzen im Oberbauch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.