MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray 50μg/Spr.140 Spr.St 18 g

Anbieter: Hexal AG | ArtNr.: 11697286 | Arzneimittel

  • Bei allergischem Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
  • Wirkstoff: Mometasonfuroat (als Mometason-17-(2-furoat) 1 H2O)
  • Enthält Benzalkoniumchlorid

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Preis: 8,91 €3

Grundpreis: 495,00 € / 1 kg

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Arzneimittel: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage, bei Heilwassern das Etikett, und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!

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Biozide: Biozide und Insektenschutzmittel sicher und vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung, Etikett und Produktinformation lesen.

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Ihr Produkt

MometaHEXAL® Heuschnupfenspray – Das blaue Power-Allergiespray
Wirkstoff: Mometasonfuroat

- Besonders Wirkstark
- Nur 1 x täglich
- Langzeitverträglich
- Macht nicht müde

Der Wirkstoff von MometaHEXAL® Heuschnupfenspray, Mometasonfuroat, gehört zu den Glukokortikoiden. Diese gelten, lokal angewendet, neben Antihistaminika zur Therapie der ersten Wahl bei Heuschnupfen. Aufgrund ihrer Fähigkeit neben Histamin weitere entscheidende Entzündungsmediatoren zu hemmen, wirken Glukokortikoide nicht nur antiallergisch, sondern auch antientzündlich und stellen damit die effektivste Therapie bei Heuschnupfen dar.

Anwendungsgebiet von MometaHEXAL® Heuschnupfenspray:
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray wird bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) angewendet, sofern eine Erstdiagnose durch einen Arzt vorliegt.

Nur 1-mal tägliche Anwendung:
MometaHEXAL® Heuschnupfenspray sollte in der Heuschnupfen-Saison regelmäßig 1-mal täglich angewendet werden. Die empfohlene Dosis beträgt 1-mal täglich 2 Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Sind die Beschwerden unter Kontrolle, kann eine geringere Dosis von 1-mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung ausreichend sein.

Richtige Anwendung:
Die richtige Anwendung von MometaHEXAL® Heuschnupfenspray minimiert das ohnehin schon geringe Potential für Nebenwirkungen. Am besten den Kopf leicht nach vorne neigen, und nicht gegen die Nasenscheidewand sprühen, sondern parallel dazu. Dadurch kann dem Risiko für Nasenbluten vorgebeugt werden.

Starke Wirkung bei bester Verträglichkeit:
Das besondere an MometaHEXAL® Heuschnupfenspray ist seine starke Wirkung bei sehr guter Verträglichkeit. Es wirkt direkt am Ort des Geschehens und ist daher trotz niedriger Dosierung besonders effektiv. Aufgrund seiner vernachlässigbar geringen systemischen Bioverfügbarkeit ist es außerdem sehr gut verträglich und macht weder müde noch abhängig. MometaHEXAL® Heuschnupfenspray ist daher auch zur Langzeitanwendung geeignet.
Da die Wirkung von MometaHEXAL® Heuschnupfenspray etwas verzögert eintritt, ist es ratsam bereits einige Tage vor Beginn der Heuschnupfen-Saison mit der Behandlung zu beginnen. Sobald die volle Wirkstärke erreicht ist, befreit MometaHEXAL® Heuschnupfenspray zuverlässig und langanhaltend von lästigen Heuschnupfensymptomen.

Andere Packungsgrößen

10 g
Preis 5,13 €3
513,00 € / 1 kg

 

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PZN 11697286
Anbieter Hexal AG
Packungsgröße 18 g
Produktname MometaHEXAL Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß
Darreichungsform Nasenspray
Monopräparat ja
Wirksubstanz Mometason furoat-1-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Dosierungsempfehlung:
 
Erwachsene 2 Sprühstöße pro Nasenloch 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit
Sobald die Symptome unter Kontrolle gebracht wurden, sollte die Dosis folgendermaßen reduziert werden:
 
Erwachsene 1 Sprühstoß pro Nasenloch 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit

- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
bezogen auf 1 Sprühstöße

0,052 mg Mometason furoat-1-Wasser

0,05 mg Mometason furoat

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Carmellose natrium

+ Glycerol

+ Citronensäure monohydrat

+ Natriumcitrat-2-Wasser

+ Polysorbat 80 (pflanzlich)

0,02 mg Benzalkonium chlorid

+ Wasser für Injektionszwecke

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.