Akne
Die Akne vulgaris betrifft in erster Linie junge Menschen, zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr. Doch sie kann auch bis in das Erwachsenenalter überdauern. Sie tritt vor allem in den Bereichen Gesicht, Brustkorb und Rücken auf. Wichtig ist der umgehende Beginn der Behandlung, da sonst unschöne Narben zurückbleiben können. Ursache ist unter anderem eine hormonelle Dysregulation, weshalb Akne oft in der Pubertät oder bei jungen Frauen in der zweiten Zyklushälfte auftritt. Die Talgbildung ist ungewöhnlich hoch, es kommt zur vermehrten Bildung von Mitessern. Sonst harmlose Bakterien, die überall auf unserer Haut vorkommen, verursachen in diesen Mitessern eine Entzündungsreaktion. Die Folge ist das bekannte Bild von eitrigen und entzündeten Pickeln.
Die Behandlung von Akne findet auf mehreren Ebenen statt. Zunächst muss eine Grundreinigung, z.B. mit einem alkoholischen Gesichtswasser, erfolgen. Direkt im Anschluss wird die Behandlung zur Reinigung tieferer Hautschichten fortgesetzt. Als Mittel der Wahl hat sich hier der Wirkstoff Benzoylperoxid erwiesen. Zu Therapiebeginn sollte mit niedrigen Konzentrationen (3-5%) begonnen werden, da bei den ersten Anwendungen Hautreizungen auftreten können. Alternativen sind Peelings, Teebaumöl oder Präparate, die Salicylsäure enthalten. Genauso Teil der Behandlung ist die anschließende Pflege, um den Schutz der Haut wieder aufzubauen. Geeignet dafür sind pflegende Gesichtscremes, die allerdings nicht zu fettig sein sollten. Der Verzicht auf Süßes und Milchprodukte sorgt bei vielen Betroffenen für eine Besserung und sollte deshalb ebenfalls in Erwägung gezogen werden. Generell empfiehlt es sich, die entzündeten Mitesser nicht selbst auszudrücken. Das Hautgewebe wird geschädigt und die Entzündung weitet sich aus. Deshalb sollte dies nur durch die Behandlung einer Kosmetikerin erfolgen.
Die Behandlung von Akne findet auf mehreren Ebenen statt. Zunächst muss eine Grundreinigung, z.B. mit einem alkoholischen Gesichtswasser, erfolgen. Direkt im Anschluss wird die Behandlung zur Reinigung tieferer Hautschichten fortgesetzt. Als Mittel der Wahl hat sich hier der Wirkstoff Benzoylperoxid erwiesen. Zu Therapiebeginn sollte mit niedrigen Konzentrationen (3-5%) begonnen werden, da bei den ersten Anwendungen Hautreizungen auftreten können. Alternativen sind Peelings, Teebaumöl oder Präparate, die Salicylsäure enthalten. Genauso Teil der Behandlung ist die anschließende Pflege, um den Schutz der Haut wieder aufzubauen. Geeignet dafür sind pflegende Gesichtscremes, die allerdings nicht zu fettig sein sollten. Der Verzicht auf Süßes und Milchprodukte sorgt bei vielen Betroffenen für eine Besserung und sollte deshalb ebenfalls in Erwägung gezogen werden. Generell empfiehlt es sich, die entzündeten Mitesser nicht selbst auszudrücken. Das Hautgewebe wird geschädigt und die Entzündung weitet sich aus. Deshalb sollte dies nur durch die Behandlung einer Kosmetikerin erfolgen.